(kann nach Wahl gewählt werden!) [z.B. 1 Text einreiten, (dann wird das Pferd z.B. selber ausgebildet oder bei einem anderen Trainer) 4 Texte M Dressur, 4 Texte S Dressur und 1 Text Zirzensische Lektionen]
10 Texte
800,- N
Einreiten:
Join Up, Bodenarbeit
1 Text
100,- N
Klasse E:
Mittelschritt, sowie Trab und Galopp im Arbeitstempo. Leichttraben. Die Übergänge erfolgen immer nur über eine Gangart, also Schritt-Trab oder Trab-Galopp und Halten aus dem Trab 3 Texte
200,- N
Klasse A:
Mittelschritt, Arbeitstrab und Arbeitsgalopp. Dazu kommen nun noch der Mitteltrab und der Mittelgalopp. Der Mitteltrab wird häufig im Leichttraben absolviert. Ganze Bahn, Zirkel, aus dem Zirkel wechseln, durch die ganze Bahn wechseln, Schlangenlinien durch die Bahn mit 4 Bögen, einfache Schlangenlinie und 10 Meter-Volten im Trab. Viereck verkleinern und vergrößern, einfacher Galoppwechsel, Rückwärts richten und Zügel aus der Hand kauen lassen.
3 Texte
300,- N
KLasse L:
Versammelte Gangarten! Zum Arbeitstrab und Mitteltrab kommt also der versammelte Trab. Auch der Galopp wird nun im versammelten Tempo gefordert. Außengalopp, Kurzkehrt und Hinterhandwendung.Volten von 8 Meter, die Volten werden auch im Galopp geritten und halbe Volte links, halbe Volte rechts ist eine oft geforderte Lektion. Aus der Ecke kehrt, ebenfalls mit 8 Metern Durchmesser, durch die halbe Bahn wechseln oder durch die Länge der Bahn wechseln. Insgesamt werden die Wege freier gewählt und es kommen mehr Hufschlagfiguren zum Einsatz.
3 Texte
400,- N
Klasse M:
Schritt im versammelten Tempo. Bei den Verstärkungen kommen zu Mitteltrab und Mittelgalopp, der Starketrab und der Starkegalopp hinzu. Dazu kommt dann noch der Starkeschritt. Seitengänge: Schulterherein, Travers, Renvers und Traversalen. Fliegenden Galoppwechsel und Schrittpirouetten. Kurzkehrt, Aussengalopp und einfachem Galoppwechsel. Die Hufschlagfiguren werden freier und die Lektionen folgen schneller aufeinander. Insgesamt muss das Pferd sehr rittig sein und sich gut im Tempo regulieren lassen!
4 Texte:
500,- N
Klasse S:
Pirouetten im Galopp und besonders auch der Mitteltrab und der Mittelgalopp. Piaffen und Passagen dazu, bei denen das Pferd sehr schwungvoll trabt und die Beine höher als gewöhnlich nimmt. Einer- und Zweierwechsel im Galopp!
4 Texte:
800,- N
Zirzensiche Lektionen:
Piaffe: (bei S-Dressur erforderlich!)
100,- N
Kompliment:
50,- N
Spanischer Schritt:
50,- N
Levade:
100,- N
Kapriole: (kann NUR von S-Dressur fertig augebildeten Pferden erlernt werden!)
300,- N
Hinlegen:
150,- N
pro Lektion 1 Text in Tagebuch-Form!
10-er Set Texte Springen:
(kann nach Wahl gewählt werden!) [z.B. 1 Text Freispringen, (dann wird das Pferd z.B. selber ausgebildet oder bei einem anderen Trainer) 4 Texte M Springen, 4 Texte S Springen und 1 Text Cavaletti-Arbeit]
10 Texte
700,- N
Freispringen:
Das Freispringen nimmt dem jungen/sprungunerfahrenem Pferd erst einmal ohne Reiter sich auszubalanciern, vertrauen in den Sprung zu bekommen und die richtige technik zu entwickeln!
Kleine Sprungreihe (für Jungpferde/Ponys und Pferde als Alltagsabwechslung geeignet!)
50,- N
Kleine Sprungreihe (für Ponys und erfahrerene Jungpferde!)
50,- N
Kleine Sprungreihe mit Oxer (für Ponys und erfahrerene Jungpferde!)
50,- N
Mittlere Sprungreihe (für Sportponys und erfahrene/talentierte Jungpferde!)
60,- N
Mittlere Sprungreihe mit Oxer (für Sportponys und erfahrene/talentierte Jungpferde!)
60,- N
Schwere Sprungreihe (für ausgezeichnete Sportponys und sehr talentierte Jungpferde!)
70,- N
Schwere Sprungreihe mit Oxer (für ausgezeichnete Sportponys und sehr talentierte Jungpferde!)
70,- N
Wunschreihe (stell dir deine optimale Sprungreihe zusammen und lass dein Pferd/Pony springen!)
1-7 Hindernisse:
70,- N
8-12 Hindernisse:
100,- N
Pro Sprungreihe 1 Text!
Cavalettitraining:
Das Cavalettitraining schult die Koordination des Pferdes und nimmt die Angst vorm Sprung unter dem Reiter! Sollte auf jeden Fall vor dem richtigen Training geübt werden! Auch sehr erfahrenen Springpferden schadet eine Cavalettieinheit nicht.
Cavallettitraining:
30,- N
1 Text pro Trainingseinheit!
Klasse E:
Sprunghöhe: 0,80m-0,90m Sprungweite: 0,75m-1,05m Maximale Anzahl an Kombinationen: 1 / - (zweifache Kombination / dreifache Kombination) Mindestanzahl Hindernisse: 6 / 7 (in der Halle / im Freien)
3 Texte:
100,- N
Klasse A:
Sprunghöhe: 0,90m-1,10m Sprungweite: 0,85m-1,25m Maximale Anzahl an Kombinationen: 2 / - (zweifache Kombination / dreifache Kombination) Mindestanzahl Hindernisse: 6 / 7 (in der Halle / im Freien) Weite eines Wassergrabens: 2,50m
3 Texte:
110,- N
Klasse L:
Sprunghöhe: 1,10m-1,20m Sprungweite: 1,05m-1,35m Weite eines Wassergrabens: 2,50m - 3,00m Maximale Anzahl an Kombinationen: 2 / 1 (zweifache Kombination / dreifache Kombination) Mindestanzahl Hindernisse: 7 / 8 (in der Halle / im Freien)
3 Texte:
120,- N
Klasse M:
Sprunghöhe: 1,20m-1,40m Sprungweite: 1,15m-1,55m Weite eines Wassergrabens: 2,50m - 4,00m Maximale Anzahl an Kombinationen: frei / frei (zweifache Kombination / dreifache Kombination) Mindestanzahl Hindernisse: 8 / 10 (in der Halle / im Freien)
4 Texte:
130,- N
Klasse S:
Sprunghöhe: 1,35m-1,60m Sprungweite: Beliebig Weite eines Wassergrabens: 2,50m - 4,50m Maximale Anzahl an Kombinationen: Frei / frei (zweifache Kombination / dreifache Kombination) Mindestanzahl Hindernisse: 9 / 11 (in der Halle / im Freien) 4 Texte:
150,- N
10-er Set Texte Military:
(kann nach Wahl gewählt werden!) [z.B. 1 Text Wassertraining, (dann wird das Pferd z.B. selber ausgebildet oder bei einem anderen Trainer) 3 Texte Geländeerfahrung, 3 Texte L Klasse und 3 Texte Ausdauertraining]
10 Texte
700,- N
Geländeerfahrungstraining:
Hier lernt dein junges Pferd/Pony das erste Mal feste Hindernisse, verschiedene Bodenbeschaffenheiten und feste Hindernisse kennen!
Geländetauglichkeitstraining: (für unerfahrene/junge Pferde/Ponys!) Hier trainiere ich dein Pferd/Pony so, dass es sich nicht mehr so leicht erschreckt. Erste Geländeerfahrung: (das erste mal ausreiten!) Bei diesem Training geht dein Pferd/Pony das erste Mal mit anderen Pferden raus und macht seine ersten, kleinen Sprünge. Feste Hindernisse: (für junge/unerfahrene Pferde/Ponys!) In einem speziellem Traing auf dem Springplatz lernt dein Pferd/Pony feste Hindernisse wie Strohballen, Hecke oder Gatter kennen!
pro Training 1 Text:
50,- N
Wassertraining:
Für junge Pferde/Ponys ist es wichtig mit viel Geduld an das Wasser gewöhnt zu werden, denn nur so kann es seine Scheu überwinden und ein gutes Militarypferd werden!
Springen im/ins Wasser,25 feste Hindernisse, darunter Buschpyramiden, gelbe Türme, quergelegte Baumstämme, Wassergräben, Zäune und Hecken.
1 Text:
100,- N
Klasse S:
Höhe fester Teil (mit Bürste) Weite an der Oberseite (Basis) Weitsprünge Tiefsprünge 1,10 m (1,40 m) 1,40 m (3,00 m) 4,00 m 2,00m
1 Text:
150,- N
Ausdauertraining:
Ohne eine gute Ausdauer hat dein Pferd/Pony bei einem Geländeritt keine Chance! Deshalb solltest du (bevor du an Turnieren teilnimmst!) auf jeden Fall ein Ausdauertraining machen!
Ausdauertraining kurz: (für Pferde/Ponys mit schlechter/weing Ausdauer!)
50,- N
Ausdauertraining mittel: (für Pferde/Ponys mit mittlerer Ausdauer!)
60,- N
Ausdauertraining lang:(für Ponys mit sehr guter Ausdauer!)
70,- N
Ausdauertraining sehr lang: (für Pferde mit exzellenter Ausdauer!)
70,- N
1 Text pro Training!
10 Texte Western:
Diese Diszilin gibt es im Moment nicht als Wettbewerb! Allerdings macht es den Pferden wahnsinnig Spaß!
Einreiten:
(für Westernunerfahrene Pferde/Ponys!)
1 Text in Tagebuchform:
100,- N
Trail:
(für Westerneingerittene und englischeingeritttene Pferde!)
Was wird im Trail verlangt?
Hauptkriterium dieser Prüfung ist die Arbeit des Pferdes in Hindernissen. Der Reiter muß das Pferd präzise und mit minimaler Hilfgengebung vorwärts, rückwärts und seitwärts durch verschiedene Hindernisser dirigieren können. Vorhand- und Hinterhandwendungen werden in den Hindernissen gleichfalls verlangt. Dabei darf das Pferd den reiterlichen Hilfen nicht vorgreifen. Zwischen den Hindernissen werden die drei Grundgangarten gefordert. Ein sauberes Anhalten aus allen 3 Grundgangarten ist auch für das Trail-Pferd unerläßlich, soll die Harmonie der Vorstellung nicht durch ruppige Paraden leiden. Der Trail wird auswendig geritten – die Aufgabe hängt mindestens eine Stunde vor Beginn der Prüfung aus. 1 Text:
60,- N
Horsemanship:
(auch für englischausgebildete Pferde!)
Geprüft werden die Leistungen des Reiters:
Bei der Horsemanship stehen die Leistungen des Reiters im Vordergrund. Zur Bewertung kommen unter anderem die Hilfengebung und die Haltung des Reiters während der einzelnen Lektionen. Die verlangte Einzel-Aufgabe muss sehr exakt ausgeführt werden, was auch eine enorme Kontrolle des Pferdes voraussetzt. Es sind keine spektakulären, dafür aber penibel nachzureitende Manöver, die verlangt werden. In der Kürze liegt die Würze. Die Einzel-Aufgabe geht zu 80 Prozent in die Wertung ein. Der zweite Teil einer Horsemanship fließt zu 20 Prozent in die Wertung ein. Optisch ist dieser zweite Teil eine Pleasure. Im Gegensatz zu einer Pleasure wird hier allerdings weiterhin vor allem das reiterliche Können des Menschen beurteilt.
1 Text:
80,- N
Reining:
(für echte Westernpferde!)
Die Dressur der Westernreiter im Galopp!
Die Reining ist prinzipiell eine Dressurprüfung, deren Lektionen auf den Anforderungen der Herdenarbeit basieren. Wendigkeit, Schnelligkeit des Pferdes sowie absolute Kontrolle jeder Bewegung durch den Reiter bei präzisem Einhalten einer vorgegebenen Pattern (Aufgabe) und minimaler Hilfengebung sind die Bewertungskriterien. Die Reining-Lektionen stellen hohe Anforderungen an Pferd und Reiter. Fliegende Wechsel aus schnellem und langsamen Galopp, Sliding Stops aus flotten Galopp, schnelle exakt gesprungene und gelaufene Wendungen auf der Hinterhand (Roll Back und Spin) sowie schnelles, fast laufendes Rückwärtsrichten sind gefragt. Trotz ihrer Schnelligkeit soll die Vorstellung weich, elegant und harmonisch wirken - nicht hektisch und abgehackt. Wo Verharren gefordert wird, soll das Pferd bewegungslos auf seinen vier Füßen stehen und nicht vor Aufregung "zappeln".
3 Texte:
300,- N
Superhorse:
Benötigt wird vielseitiges Talent von Pferd & Reiter:
Die Superhorse ist - wie der Name schon sagt - eine besonders schwere Disziplin, denn diese Prüfung enthält Elemente aus den vier Disziplinen Reining, Pleasure, Trail und Western Riding. Das Pferd muss für eine Superhorse ein besonders vielseitiges Talent mitbringen.
1 Text:
100,- N
Western Riding:
Losgelassene Pferde benötigt man für diese Dressurprüfung:
Bei der Western Riding sind vor allem zahlreiche fliegende Galoppwechsel auf den Punkt genau zu absolvieren. Sie gehört zu den anspruchvollsten Disziplinen. Eine Western Riding bedeutet die Vorstellung eines sensiblen, sich losgelassenen und mühelos bewegenden Pferdes. Pluspunkte werden vergeben für weiche, taktreine Gänge bei gleich bleibendem Tempo während der gesamten Aufgabe.
1 Text:
100,- N
Western Pleasure:
Die "Materialprüfung" der Westernreiter:
Was wird in der Pleasure-Prüfung verlangt? Die Pferde müssen in der Gruppe in den Grundgangarten auf jeder Hand mit minimalem Zügelkontakt vorgestellt werden. Tempo-Verstärkungen in allen Gangarten können gefordert werden. Zudem wird williges Rückwärtsrichten von den Pferden verlangt. Beim Kommando Handwechsel macht es einen guten Eindruck, wenn das Pferd eine saubere Hinterhandwendung (Drehpunkt innerer Hinterfuß) beherrscht. Der Reiter soll es nach innen in die Bahn hineindrehen beim Handwechsel.
Wie wird die Pleasure-Prüfung gewertet? Bewertet werden die Reinheit der Gänge (Takt), die Weichheit von Übergängen und die Haltung des Pferdes. Es soll entspannt wirken, sich im Gleichgewicht bewegen, im Genick nachgeben (Nase kurz vor der Senkrechten) und die Hilfen des Reiters ruhig, aber ohne langes Zögern annehmen. Besonderes Augenmerk wird auf Bequemlichkeit gerichtet. Knieaktion, zuviel Schub aus der Hinterhand oder starke Rückenbewegung werden negativ bewertet. Das Pferd soll weich und flach auf- uns abfußen. Ein zu kurzes, hartes Auffußen der Vorderbeine auf die Hufspitze (wenn das Pferd über seine normale Fähigkeit hinaus oder zu schnell verlangsamt worden ist) wird schlechter bewertet als ein etwas schnelleres Pferd, welches sauber und mit aus der Schulter lockerem Vorderbein zuerst mit der Trachte abfußt und über die Hufspitze abrollt.